Es ist unglaublich still. Der sonst tosende Wind ist eingeschlafen.
Eine Seltenheit auf Fuerteventura.
Nach dem Sonnenuntergang sind wir zu einem astronomischen Beobachtungspunkt oben auf den Berg hinauf gefahren. Am Horizont liegt hinter dem Schatten der Insel Teneriffa noch der goldene Streifen der versinkenden Sonne. Über uns stehen die ersten Sterne und der Mond wirft sein bleiches Licht auf das aus Natursteinen gemauerte Observatorium. Atmen, schauen, staunen. Zwei kurze Stunden beobachten wir die fremde Welt. Leere. Stille. Wüste.
Wunderbar!